where the wild coyote will howl o’er me
O bury me not on the lone prairie / Where the wild coyote will howl o’er me / In a narrow grave just six by three / O bury me not on the lone prairie / It matters not, I’ve been told / Where the body lies when the heart grows cold / Yet grant, o grant, this wish to me / O bury me not on the lone prairie (Carl T. Sprague)
posted: Januar 11, 2015
under: black & white, pictures
tags: 35mm, b & w, Berlin, Carl T. Sprague, city, hiatus, img, M9
Nicht nur der Ventilator kreist und schwebt, auch die Gedanken beim Anblick der hochhängenden Bilder. Es wäre nicht schlecht einen Giraffenhals oder Adleraugen zu haben um diese aus der Nähe betrachten zu können :–)
Manche Dinge werden erst aus der Entfernung groß, oder mein Freund?
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
ich schliesse mich Walter an, auch mich machen die Bilder, die ich nicht sehen kann mehr wie neugierig, der verntilator kreist, die Lampen brennen, der Koyote heult und auch ich wünsche nicht allein gelassen zu werden in dieser wild gewordenen Welt
Du bist nicht alleine, Ulli. Die Straßen & die Lieder verbinden uns, wo auch immer wir sind.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
schön gesagt, wie so oft- es ist eine alte Furcht, die jeglicher Realität entbehrt, das wurde mir gerade wieder einmal klar …
liebe Grüsse
Ulli
Ich bin genau derselben Meinung Ulli’s.
Ausserdem sage ich zum Lachen dass ich nach der wärme der Gegenden wo die Leute ein Zimmerdeckeventilator brauchen strebe. .)
Nothing more hotter than a cool jazz club full of hot tunes, my friend. The fire is within ourselves. thanks.
All the best & safe travels, Fritsch.
good answer, Fritsch! I rarely go to a jazz concert, first because i’ve got no car to come back home in the darkness outside the town center after, and secondly because i never surfed passionately on the jazz wave, I prefer rock, Ferré, Higelin, Cohen, Springsteen and so on …
Bis unter die Decke reichen die Bilder der Künstler, die dort wohl ihren Auftritt hatten. Die Musik klingt nach, während wir durch die gedachten Räume ziehen, bis wir vor der Bühne stehen … Ein Klasse-Bild, in dem Gedanken-Räume geöffnet werden.
Viele Grüße,
dm und mb
Die Nähe zu denen, die bereits da waren & denen die gerade da sind, ist neben der Musik, der absolute Genuß. Vielen Dank Ihr zwei.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
Ob Blues oder Jazz – in jedem Fall aber: SOULFOOD!
Solche Locations gewähren eine unschätzbare Intimität und Nähe zum Künstlerischen.
Und bisweilen tut ein frischer Luftzug gut, um die heiße Stirn ein wenig zu kühlen.
Gruß, Uwe
SOULFOOD … Das kann so stehen bleiben. Und die Stirn kühle ich, damit sie bei der nächsten Nummer wieder heiß wird. Danke, Uwe.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
After Hopper, I’ve been thinking here of William Eggleston. Should I say that? I guess so. Cause, it doesn’t mean you are only inspired by other photographers. And who is not from time to time? No, I say that because, thanks to you, I can see something in common between these two American great photographers: the attention paid to mundane scenes, though expressed in different ways. The same attention we share.
Anyway, go on, Florian, explore your universe. Surely you’ll cross other masters. But let’s remember that all masters had masters too.
Ain’t it us always interpretating what has been there already when it comes to music & photography. And every word you say goes straight into the soul of this wanderer & listener, Francis. And I love every word of yours.
All the best & safe travels, Fritsch.
oooooh baby, set my heart on FIRE, i looooove this kind of shot…. the mundane things of life, turned into a thing of beauty
Darling let me be your wild coyote singing songs of love & howling at the moon.
All the best & safe travels, Fritsch.
very nice; have a good Thursday
much love…