the only thing that’s pretty is the thought of getting out
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Stuck in speed bump city / Where the only thing that’s pretty / Is the thought of getting out / There’s a tower block overhead / All you’ve got’s your benefits / And you’re barely scraping by / In this trouble town / Troubles are found (Jake Bugg)
posted: April 29, 2013
under: black & white, German Langeweile, pictures
tags: 35mm, b & w, city, Darmstadt, folks, hiatus, img, Jake Bugg, M9, street
Eine grüne Oase in der Betonwüste, ein Spielplatz im Büroviertel, ein Gewächshaus in der Geschäftsstadt …
Ja, groß ist unsere Sehnsucht,
der eigenen Individualität einen Raum zu geben, wo sie sich ungehindert, oder besser: nach ihren eigenen Gesetzen ausdrücken kann – beim Gärtnern oder beim Spielen.
Gruß, Uwe
immerhin sind die Häuser nicht so hoch, dass sie an den Wolken kratzen und noch ein bisschen Himmel für die Menschen und Kinder sehen lassen. Nein, dort wollte ich auch nicht leben müssen. Manche haben wie keine Wahl … allen Esosprüchen zum Trotz!
lassen wir die Gedanken und Wünsche fliegen …
herzlichst Ulli
Die Flugzeuge fliegen tief und lassen die Siedler in der urbanen Wildnis zurück, aber die wichtigsten Dinge zum Überleben sind vorhanden: zwei Fußballtore. Die Einöde scheint sich aber noch gegen das geometrische Muster der Pflastersteine aufzulehnen.
Tristesse kann so schön sein, zum Beispiel in diesem wunderbaren zweiteiligen Bild!
Viele Grüße!
I’m not sure if these places are as bleak and bereft of anything joyful as your photos depict–but I’m betting that they come close to that assessment. I get the feeling of being trapped by just looking at them! In some ways, they remind me of some of the „grit“ I encountered when I was a boy. It still makes me shudder.
Anyway, nice work on these atmospheric photos, Florian. Kudos for being able to take photos of a harder side of life. Not everyone is successful in that endeavor.
This is true, thought to be stronger than all the rest !
Rausgehen, den Kopf lüften, Sorgen versorgen, rumtollen, Fussballspielen, schaukeln, Wäsche auf- oder abhängen oder einfach selbst rumhängen, kann befreiend sein für Geist und Körper und das auch inmitten der Stadt.
Ein exquisites Bilderpaar das Du uns hier präsentierst und mit dem Kabel eine schöne Verbindung von Bild zu Bild legst.
„Waste your summer praying in vain/For a savior to rise from these streets/Well, I’m no hero, that’s understood/All the redemption I can offer, girl, is beneath this dirty hood…“
hopefully there’s a savior and a dirty hood somewhere in Darmstadt too, pal, a savior and a dirty hood and Roy Orbison singing for the lonely, Roy Orbison singing for the lonely …..
keep ‚em coming, Fritsch!
Hepp!
With a mind beyond the walls and the building, don’t look down but up, past the concrete, the dusty streets, the graying grass and naked trees
that’s a huge yard to play around in.. :) nice captures..
Two views of the modern jungle… Nice and strong.
Have a nice day.
Umzingelt. Als ob die Formen , Muster und Strukturen die Menschen absorbieren und verschlucken. Die beiden Fußballtore in sich zusammengesackt, nur noch Rudimente. Die Kinder, die sich in die Form fügen und an der dafür vorgesehenen Stelle hüpfen. Die Frau im Zentrum des Bildes wie ein Standbild. Die Kabel als dünne Lebensader, die von Bild zu Bild, von Tristesse zu neuer Tristesse führt.
Wenn es je eine Frage gewesen wäre : You’ll never get out of this world alive.