my troublin‘ mind
And I can’t help but wonder where I’m bound (Tom Paxton)
By the way: The photoblog awards 2009 are up. If you like what you see, get over and vote for the hobokollektiv.
posted: April 12, 2009
under: black & white, pictures
tags: b & w, Berlin, D40, img, Tom Paxton
Wer fragt sich das nicht, Fritsch? Wir suchen die Antwort, aber wenn wir sie finden, hat sie auch Bestand? Wäre Tom Paxton in seinem Song an einem Ort, den er zu Hause nennt, glücklicher geworden oder doch nur gebunden? Würde er dorthin gehören oder wäre er nur verpflichtet dort zu sein? Vielleicht suchen wir manchmal auch nur das Gegenteil von dem, was wir schon haben? Ist die Unruhe in uns nicht die Sehnsucht, die uns treibt?
He had everything he wanted / ‚Til it all turned out to be a job / One fallen asleep trucker / And a girl hitchhiking with her dog / They were bound for glory / Bound for living on the edge (Neil Young)
Am Ende stellen wir vielleicht fest, dass es gar kein Ort war, den wir gesucht haben.
Everybody needs a place to rest / Everybody wants to have a home / Don’t make no difference what nobody says / Ain’t nobody like to be alone (Bruce Springsteen)
Home is where the heart ist, aber wo ist das Herz? Die Antwort stammt von Brecht: Ich will mit dem gehen, den ich liebe. No more wondering where I’m bound.
Nighty night,
Kid
thats a fine shot, it just ‚works‘. Great !
Nice frame within a frame.