was told to go where the wind would blow & it blows away
Well, my eyes are full of stars / But I just can’t reach ‚em… oh, how high they are / I got to believe what I’m seeing – ooh, maybe it could come true / But in a modern world that can be so hard to do / I feel so homesick / Where’s my home / Where I belong / Where I was born / I was told to go / Where the wind would blow / And it blows away – away (Alabama Shakes)
posted: Juli 26, 2015
under: black & white, pictures
tags: 35mm, Alabama Shakes, b & w, city, folks, Hamburg, img, M9, street
ach schön, auch bei dir finde ich den Wind, der mich gerade beschäftigt und der sooo unendlich schwer in einem Bild zu bannen ist, ich übe weiter …
aber nun zu deinem Bild … was immer passiert, es scheint für manche spannend zu sein, für andere weniger! Wenn ich mir die Kleider anschaue, bin ich mitten in den 1980iger Jahren in Berlin, Gosh … ist das lange her, nun wiederholt sich schon die Mode ;o) ungeklärt bleibt die Situation, aber das darf auch sein!
Danke, Ulli. Nicht nur die Mode wiederholt sich, es bleiben auch die gleichen Kämpfe … Mein Freund der Ausländer & refugees welcome. Die Welt dreht sich & scheint doch nicht vom Fleck zukommen. Hamsterräder wohin man auch sieht.
So lange aber heißt es immer wieder: This camera kills fascists.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
„kein mensch ist illegal“, dass jemand diesen Spruch als Reklame mitträgt ist löblich, doch ich vermute dass dies wenig beachtet wird, viel wichtiger scheinen heutzutage die Modelabels zu sein.
Die beiden Damen waren mitten im Kampfgebiet. Links von ihnen die Wasserwerfer der Hamburger Polizei, rechts der obligatorische schwarze Block. Dazwischen die wirklichen Auseinandersetzungen. Vielen Dank, Walter.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
did becomes soooooo hard to do, fuck yeah baby, i hear dat!!!!! but you’ll always have girls in tights to take pictures of from behind… :)
And darling, this fight for human conditions & refugees makes so much more sense when fighting together with girls in tights. I can tell you.
All the best & safe travels, Fritsch.
Heimat – da, wo sich Gleichgesinnte zu einer Aktion vereinen. Interessante Perspektive. Doch wird jeder einzelne seine eigenen Gründe haben, an dieser Demo teilgenommen zu haben. Trotzdem bilden sie eine Einheit, flüchtig und flüchtend.
1. Mai 2015, Hamburg, Königstraße 16?!
Die ZustandsZone im Rücken, die Kamera bereit, und wo lag der Fokus: auf dem Spruch oder auf den Beinen oder ganz woanders?
Ich gestehe, Beine ziehen mich magisch an. Und wenn dann noch der richtige Spruch dazu kommt, macht der Kampf, das Leben & die Straße Sinn. Und die ZustandsZone sowieso immer & überall. Danke, Uwe.
Viele Grüße & weiterhin sichere Straßen, Fritsch.
Me too „I feel so homesick“. And the major problem is I don’t know which country I belong to. A world citizen is the solution. But these days I feel lost… And sad. And no picture can help me, unfortunately.
I don’t know if I could say that, Florian, but I just want to be honest.
The country we belong to is not existing. Where we belong to & is the streets, brother. With all these moments of lonesomeness, the glory & the mighty despair from time to time.
The country we belong to is not existing. But you should know, brother of mine, that we both are not alone anymore. We walk together, we drink together & we search for a place to fall, to rest, to stay. And then there are this frames that guide us when the going gets tough & these songs that safes us from the darkness of never ending search for a promised land … a place to stay.
All the best & safe travels, Fritsch.